HERBERT WULF

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Essays in Honour of Herbert Wulf. "Overcoming Armed Violence in a Complex World", edited by Michael Brzoska and Axel Krohn. Budrich UniPress. 2009


Efforts to prevent and manage armed violence face new challenges and opportunities. While the number of wars has declined, armed violence remains a threat to the lives of many people. Military spending is reaching record levels and new dangers, such as climate change, are on the horizon.

Over several decades, Herbert Wulf has provided important contributions to the analysis of demilitarization, military conversion and peacebuilding. The authors in this volume address topics and ideas developed by Herbert Wulf which remain relevant to current efforts to reduce armed violence. The essays focus on current problems of military conversion and small arms control, the building of institutions for the prevention of armed violence, new forms of security governance and future challenges for the preservation of peace.


Publisher






Preisverleihung Peter-Becker-Preis für Friedens- und Konfliktforschung Der Peter-Becker-Preis für Friedens- und Konfliktforschung 2006 der Universität Marburg wurde an Herbert Wulf verliehen.

Ausschreibungstext/Announcement of the Price Preisverleihung

Philipps-Uni ehrt Herbert Wulf mit dem Peter-Becker-Preis
Marburg - Der Politikwissenschaftler Herbert Wulf erhält den Peter-Becker-Preis für Friedens- und Konfliktforschung der Marburger Philipps-Universität. Mit 10 000 Euro Preisgeld handelt es sich um eine der höchstdotierten sozialwissenschaftlichen Auszeichnungen in Deutschland. Geehrt wird das Lebenswerk des 67-jährigen Friedensforschers, der viele Jahre am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität in Hamburg sowie am renommierten internationalen Friedensforschungsinstitut Sipri in Stockholm gearbeitet hat. Sieben Jahre leitete er das Internationale Konversionszentrum Bonn. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Rüstungskontrolle, Konversion und Internationale Beziehungen mit dem Schwerpunkt Asien. Er war Gutachter und Berater für die Abrüstungsabteilung der UN. Derzeit berät Wulf die UN bei Rüstungskontrollfragen in Pjöngjang (Nordkorea) und lehrt als Gastprofessor an der University of Queensland in Australien. In seinem jüngsten Buch über "Internationalisierung und Privatisierung von Krieg und Frieden" widmet er sich der Frage, ob die Privatisierung von Militäreinsätzen das staatliche Gewaltmonopol aushöhlt. Der Preis wird ihm am 9. Februar verliehen. Daran schließt sich die Marburger Konferenz "Perspektiven für den Irak" an. Mit dabei ist der ehemalige Koordinator des UN-Hilfsprogramms für den Irak, Hans-Christof von Sponeck. Copyright © Frankfurter Rundschau online 10.01.2007

Der outgesourcte Krieg Humanistische Union

Herbert Wulf ist zweiter Preisträger eines der höchst dotierten sozialwissenschaftlichen Preise Deutschlands und einer der bedeutendsten Auszeichnungen der Philipps-Universität Marburg

Herbert Wulf, Fahrensmann Laudatio von Lothar Brock

Rede des Preisträgers: Der Status des Staates im Krieg und in der Nachkriegszeit und die Gefahren für das staatliche Gewaltmonopol Redemanuskript
universität marburg

Bonn International Center for Conversion: 15 Years Anniversary. BICC at 15


Nordrhein-Westfalen verleiht Dr. Herbert Wulf den Professorentitel

25. September 2002

Es ist der höchste Titel, den Nordrhein-Westfalen für hervorragende Leistungen oder Verdienste auf dem Gebiet der Wissenschaft, Kunst oder Kultur zu vergeben hat: Wissenschafts-Staatssekretär Hartmut Krebs überreichte Herrn Dr. Herbert Wulf heute in Düsseldorf die Urkunde über die Verleihung des Titels "Professor". "Diese Ehrung der Landesregierung ist Anerkennung Ihrer besonderen wissenschaftlichen Verdienste im Bereich der nationalen und internationalen Konversionsforschung," hob Krebs in seiner Laudatio hervor.

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